Gewinnspiel | Wolfsfieber von Ruth Adelmann

Heute gibt es mal wieder tolle Neugikeiten, denn die liebe Ruth Adelmann war so nett mir eine signierte Ausgabe ihres Debütromans >>Wolfsfieber<< für eine Gewinnspielaktion zur Verfügung zu stellen.

Teilnahmebedingungen:

Die Gewinnspielaktion verläuft im Losverfahren, maximal könnt ihr 3 Lose in den Topf werfen.

  • Tweet = 1 Los
  • Kommentar = 2 Lose
  1. Schreibt eine Nachricht bei Twitter mit dem Link zu diesem Beitrag (z. B. Gewinnspiel bei @Whitesences auf https://www.bellaswonderworld.de/?p=16562)
    Bitte schickt mir eine Mail mit dem Link zu eurem Tweet!
     
  2. Hinterlasst mir hier einen Kommentar, in dem ihr mir von dem emotionalsten Buch berichtet das ihr gelsen habt.
    Bitte schickt mir eine Mail mit dem Inhalt das Kommentars!
     

Ihr dürft alle beiden Möglichkeit nutzen, schickt mir jedoch bitte eine E-Mail mit allen Angaben – denn erst dann wandert das Los in den Topf !!! Meine E-Mail lautet: gewinnspiel@bellaswonderworld.de

Einsendeschluss ist der 04. August 2011

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Außerdem kann ich Mails ohne Angabe einer Adresse leider nicht berücksichtigen.

7 Kommentare

  1. Das emotionalste Buch das ich gelesen habe, war „Bevor ich Sterbe“ von Jenny Downham. Wunderschön und traurig, wird die Geschichte der Krebskranken, 16.Jährigen Tessa beschrieben, die bevor sie stirbt noch so viel erleben möchte. Anhand einer von ihr aufgstellten Liste versucht sie all diese Sachen zu erleben, doch dann verliebt sie sich, was nicht geplant war…Sehr emotional und bewegend beschreibt die Autorin Tessas verbleibene Zeit und ihre Gefühlswelt, kann ich nur empfehlen.

    Super Gewinnspiel :)

    Ganz liebe Grüße,
    Elena20 ;)

  2. Das emotionalste Buch? vielleicht die Highland-Saga von diana gabaldon. Da geht es unter anderem auch sehr viel um Gefühle. Der Hauptperson passieren eine Menge Sachen – unter anderem verliert sie ihr kind (soweit ich mich erinnern kann). Eine schöne Saga – ich stehe eigentlich nicht sonderlich auf history-geschichten, aber diese war echt gut. kann ich nur empfehlen.

  3. Uh, Gewinnspiel! :O Das ist ja schön! :)

    Etwas peinlich, aber die Harry Potter Bücher waren früher regelmäßig Anlass zum Weinen.. *schnief* Ich weiß, eigentlich enden sie hoffnungsvoll, aber es gab einfach so viele emotionale Stellen.. Aber später kamen dann zum Beispiel Before I Die (ich denke, ich muss nicht wiederholen, was Elena20 geschrieben hat) und Lucas (von Kevin Brooks). Es gab noch ein anderes Buch, das ich teilweise gelesen habe und mich sehr an Before I Die erinnert hat, nur, dass das ‚Tagebuch‘ des Mädchens dort tatsächlich real war und es noch ihre ICQ Nummer und Homepage im Internet zu finden gibt. Mir fällt nur der Name grade nicht ein :scombust:

    Lucas fand ich vor allem traurig, weil der Junge im Buch mich sehr an bestimmte Menschen in meinem Leben erinnert hat und es mir vorkam als würde der Großteil ihrer Mitmenschen genauso mit ihnen umgehen wie die Dörfler mit Lucas.. Die gesamte Atmosphäre des Buches war so.. melancholisch und nostalgisch.

    Die Bücher von Marya Hornbacher finde ich auch traurig, aber auf eine andere Art und Weise. Sie ist eine bipolare, essgestörte Autobiografin/Autorin und in z.B. Wasted schreibt sie darüber. Und obwohl es natürlich zeigt, dass sie nach und nach ihren Weg aus all diesen Sackgassen gefunden hat oder findet, ist es schade, dass so viele andere Menschen betroffen sind.

    Aber das mir bekannte traurigste (einmal käufliche) Buch überhaupt ist wohl ‚The Complete Manual of Suicide‘, das von einem Japaner vor einigen Jahren geschrieben wurde. Ich hab selbst nur Auszüge lesen können, denn wie man sich denken kann ist es verboten worden, aber.. ist es nicht irgendwie traurig, das es so ein Buch GIBT? Und das Massen von Menschen es lesen wollen, gelesen haben?

    Bestimmt hab ich jetzt irgendwas total Wichtiges vergessen. :’D

  4. Phuuu.. ich hab vor Kurzem „Zerbrechlich“ von Jodi Picoult gelesen. Das hat mich auf jede nur erdenliche Weise emotional berührt. Zum einen hat es mich oft zum Schmunzeln gebracht, zum anderen hat es mein Herz mehrere Zentner schwer werden lassen.. :(
    Aber genau das ist es, was gute Bücher ausmacht. Dass man lachen und weinen kann (oder muss?) und Gefühlsregungen von himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt durchlebt.. Richtig aus dem Leben gegriffen.
    Schmerz, Freude, Erleichterung, Zorn, Enttäuschung, Herzklopfen, Wut, Hoffnung, Resignation.. dieses Buch war für mich geballte Emotion.. (:

    Die Lehren meines Lebens, Im Westen nichts Neues, PS: Ich liebe dich, Der Kuss des Kjer, Der Junge im gestreiften Pyama, .. das waren alles Bücher, die mich tief berührt haben (: Sie haben mir Herzklopfen und Herzschmerz bereitet.. und ich möchte keine Seite missen..

    Viele liebe Grüße!

  5. herzblatt

    Von meiner Schwester bekam ich das Buch „Veronika beschließt zu sterben“ zu lesen. Dieses Buch hat mich so richtig gefesselt. Es wird die Geschichte der jungen Veronika erzählt, der es an nichts zu fehlen scheint und die sich dennoch entschließt, Suizid zu begehen. Der Selbstmordversuch scheitert allerdings und sie wird in die Psychiatrie eingewiesen. Hier sagen die Ärzte ihr, dass sie innerhalb einer Woche an den Spätfolgen der Tablettenüberdosis sterben wird. Den Tod vor Augen, durchmisst Veronika innerhalb weniger Tage alle Höhen und Tiefen des Daseins. Sie beginnt, für ihr Leben zu kämpfen und verliebt sich zum ersten Mal. Ein tolles Buch, sehr bewegend und man kann es nicht mehr aus den Händen lassen bis man es zu Ende gelesen hat.

  6. Das emotionalste Buch, das ich je gelesen habe, ist von Isabel Allende „Paula“.

  7. Das ist eine schwierige Frage. Ich finde das Nicholas Sparks die emotionalsten Bücher schreibt. Besonders hat mir „Wie ein einziger Tag“ gefallen. Bei mir blieben die Augen nicht trocken. :cry:

    Liebe Grüße
    Anna

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