Mittendrin Mittwoch #7 | Der Kreis der Rabenvögel

Der „Mittendrin Mittwoch“ ist eine Aktion von read books and fall in love.

Beim „Mittendrin Mittwoch“ geht es darum ein paar Zeilen und Momentaufnahmen aus der aktuellen Lektüre zu greifen, und momentane Eindrücke zum Buch fest zu halten.


Sie holte tief Atem, füllte die Lunge mit der frischen, würzigen Seeluft. Sie war mit ihrer Arbeit an diesem Morgen zufrieden und fühlte sich zum ersten Mal seit Tagen mit sich und der Welt im Reinen.

„Der Kreis der Rabenvögel“ von Kate Mosse, Seite 32


Gestern habe ich die ersten Kapitel aus Kate Mosse neuem Roman „Der Kreis der Rabenvögel“ gelesen. Auf diesen ersten Seiten lernt man sogleich die Hauptprotagonistin Connie kennen und einen mysteriösen Aberglaube der besagt, dass man in der Nacht vor dem Tag des hleiligen Markus zur vollen Stunde sehen kann, wie die Geister derer, denen bestimmt ist, im kommenden Jahr zu sterben, in die Kirche Einzug halten.

Ganz schön mysteriös das Ganze, und ich bin schon sehr gespannt wie dieser Glaube und Connies Arbeit als Tierpräperatorin eine Geschichte ergeben…



»Der Kreis der Rabenvögel« von Kate Mosse

England, 1912. Connie, die Tochter des Tierpräparators Gifford, lebt zurückgezogen mit ihrem Vater in der Nähe des kleinen Dorfes Fishbourne. Connie kann sich seit einem Sturz vor vielen Jahren nicht mehr an ihre Kindheit erinnern; ihr Vater verweigert jegliche Auskunft. Connie spürt, dass etwas nicht stimmt, denn erste Erinnerungsfetzen kehren zurück, sie fühlt sich beobachtet und verfolgt. Als man eine Leiche in den Sümpfen findet, holt die Vergangenheit Connie, ihren Vater und eine Reihe scheinbar unbescholtener Bürger auf grausame Weise ein. (Quelle: Droemer Knaur Verlag)

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