[Rezension] Schneeweißchen und Rosentot – Cornelia Read

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Titel: Schneeweißchen und Rostentot
Autorin: Cornelia Read
Verlag: Deutscher Taschenbuchverlag (dtv)
ISBN-13: 978-3423246682
Format: Broschiert
Seitenanzahl: 432 Seiten
Preis: 14,90 €
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Kurze Beschreibung:
Madeline ist Journalistin und schreibt meistens Lückenfüller über Essen und Klatsch. Sie wohnt mit ihrem Mann zusammen in Syracuse. Obwohl Madeline ganz Glücklich in ihrer Ehe ist mag sie den Ort überhaupt nicht und ist bestrebt diesen so schnell wie möglich zu verlassen. Als sie eines Nachmittags mit ihrem Mann Dean bei ihren Schwiegereltern zu Besuch ist bekommt sie die Geschichte der Rosenmädchen erzählt. John übergibt ihr eine Marke auf der der Name ihres Lieblingscousins Lapthorne eingraviert ist. Diese Marke hat er beim Fundort der beiden Mädchen entdeckt aber der Polizei damals nicht übergeben. Madeline beginnt mit den Nachforschungsarbeiten weil sie nicht glauben kann das dass einzige Familienmitglied mit dem sie sich gut versteht so eine grässliche Tat begangen haben soll.

Meine Meinung:
Cornelia Read hat einen schönen flüssigen Schreibstil der einen von einer spannenden Passage in die nächste führt. Man kann sich richtig in Madeline hineinversetzen und fiebert bis zum mSchluss mit ihr mit.

Die Entdeckungen die Madeline während ihrer Nachforschungsarbeiten macht bringen einem immer wieder auf neue Irrwege so kam der Schluss für mich total überraschend. Ich war sogar richtiggehend vom Schluss gechockt.

Mein Fazit:
„Schneeweißchen und Rosentot“ enführt einen in einen Thrillerähnlichen Kriminalroman der als Märchen beginnt.

★★★★★

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